Die Songs sind inspiriert von den Psalmen, deshalb nenne ich sie Psalmatics.

Den englischen Texten sind poetische deutsche Übersetzungen beigefügt. Die Texte sind auf Bildern von 5 Malern/-innen aus der Rhein-Neckar-Region gedruckt.

Großformatig werden sie als Ausstellungsreihe in Kirchen angeboten, bei Ausstellungseröffnung kommen einige der Lieder zur Aufführung.

Aktive Beteiligung im Chor, in Workshops, als Zuhörer, im stillen Gebet über Textrezeptionen. Angesprochen werden Geist, Seele, Sinne, Ohren, Augen, Hüften, Hinterbacken. Die Kompositionen sind zeitgenössisch aber auch zeitlos, sie erleichtern Jugendlichen und ansonsten kirchenfernen Gemütern den Zugang in die Gotteshäuser, um dort die Seele hüpfen zu lassen.

Die individuellen Musikstile schöpfen aus dem Soul, Blues, Gospel, Celtic, Balladen, Tech-House, African, Ragga und der Lithurgie.

Die Lieder sollen wie in der Mystik ein Gefühl erschaffen, das eine Wahrnehmung erlaubt, die keiner weiteren Erklärung bedarf.

Bilder: Ingrid Schäfer-Kott – Knallbunte Lebensfreude (Viernheim)

            Karsten Kessler – Ethno-Gothic-Grafik (Affolterbach)

            Annette Miesen-Moray – Oriental 210 Arts (Ludwigshafen)

            Wolgang Proffen – Fine Borderline (Mannheim)

            Peter Stahl – Wolkenmaler und Batteria Lupe   

                                 (Petersburg, Heidelberg)

Gestaltung: Jana Kühn

                    Bertram Barth